Der Lachs ist ein Wanderfisch, der als Süßwasserfisch geboren wird und als Junglachs ins Meer wandert. Vor allem sind die Lachse an ihrer stromlinienförmigen Körperform, der silbrig glänzenden Haut mit schwarzen Punkten sowie an der kleinen sogenannten Fettflosse leicht zu erkennen. Dabei ändert sich die Farbe der Lachse im Laufe ihres Lebens aufgrund hormoneller Einflüsse. Zu Beginn besitzen Jungfische rote Flecken auf ihrem Körper.
Bis Junglachse sich an das Salzwasser angepasst haben, kann dies zwei bis fünf Jahre betragen. Dabei durchlaufen sie einen Smoltifizierungsprozess und werden nach Abschluss als „Smolts“ bezeichnet. Lachse können bis zu 1,50 Meter lang und 35 Kilogramm schwer werden. Die Heimat der Lachse liegt dabei vor allem im Nordatlantik, Nordpazifik und in den darin mündenden Flüssen. Heute werden Lachse in großen Mengen gezüchtet.
Lachs kann geräuchert, pochiert, gebraten, gegrillt oder gebeizt serviert werden. Im Handel ist er meist frisch, tiefgekühlt, als Filet oder als ganzer Fisch erhältlich.
Lachs ist ein öliger Fisch und reich an: Proteinen, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin A, Vitamin B12 und Selen.